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Verbale Dominanz, III: Konkrete Anleitung und Hilfestellung

Aktualisiert: 28. Mai 2022



In den vergangenen Beiträgen haben wir uns die Differenzierung angesehen, die Feinheiten in den Unterschieden und uns bewusst gemacht, wo die Hemmungen liegen und warum gleichzeitig das erotische Potential so groß ist. Anschließend haben wir die Wichtigkeit der Stimme, der Atmung und der Lautstärke näher betrachtet und uns überlegt, wie man sie nutzen kann. Heute möchte ich also zum Kern vordringen und euch einige ganz konkrete Tipps und Hilfestellungen geben: Wie wichtig ist die richtige Wortwahl? Wie finde ich heraus, welche Begriffe für mich und mein Gegenüber passen? Wie schaffe ich ein Machtgefälle nur über das Sprechen?

  1. Wie wichtig ist die richtige Wortwahl?

Die richtigen Worte zu finden, ist überall im Leben eine Herausforderung. Wenn es aber um einen Bereich geht, in dem man sich besonders verletzlich zeigt, in dem es um Nähe und Intimität geht und vielleicht sogar um ein erotisches Machtgefälle und damit auch um ein Verhalten, das in anderem Kontext einem Menschen sogar schaden könnte, dann denkt man lieber einmal zu viel als einmal zu wenig darüber nach, mit welchen Worten man seinem Gegenüber begegnen möchte. Durch die Dominanz, die führende Rolle steht man sich ja nicht mehr Auge in Auge gegenüber, sondern befindet sich eine metaphorische Treppenstufe höher - wer sich hier blamiert, sich lächerlich macht oder sich albern anstellt im Versuch, dominant zu sein (oder sich zumindest so vorkommt), fällt noch tiefer als in einer sexuellen Situation auf Augenhöhe. Da ist es einfacher (häufig sogar der Paarerotik zuträglich!), wenn es zu einem guten Lacher kommt. Wenn hingegen in einer Session, in der man eine durchaus ernst zu nehmende Stimmung erzeugen möchte, der führende Part ausgelacht wird (oder sich auch nur so vorkommt, als könne er ausgelacht werden), kippt die Stimmung schnell ins Gegenteil und der Spaß vergeht - manchmal sogar für eine ganze Weile. Umso wichtiger ist es also… nun ja, eben nicht, die richtigen, vorgegebenen Worte zu finden - das ist nicht möglich! Sondern vielmehr herauszufinden, welche Begriffe, welche Wortwahl mir ganz persönlich in dieser Situation richtig erscheinen, sich stimmig anfühlen, zu meiner Art von Dominanz passen und auf die im besten Fall auch mein Gegenüber reagiert.


2. Wie finde ich heraus, welche Begriffe für mich und mein Gegenüber passen? Bei Paaren oder Konstellationen, die eine gute Basis in ihrer Kommunikation haben und die es gewohnt sind, über die eigene Sexualität zu sprechen, empfehlen sich natürlich ein direktes Gespräch und zielführende Fragen. Allerdings ist nicht selten eine gewisse Hemmung im Spiel, gerade wenn es um Fragen geht wie „mit welchen Begriffen möchtest du gedemütigt werden?“ oder „welche Beleidigung erregt dich?“. Um hier ein paar Brücken zu bauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein erfahrungsgemäß recht einfacher Weg kann es sein, wenn der passive Part (oder auch beide) sich drei Pornos aussucht, in denen auf eine für ihn erregende Art und Weise gesprochen wird. Diese Pornos kann der aktive Part dann für sich anschauen oder man schaut sie sich gemeinsam an. Es geht nicht um den Porno an sich oder darum, wie man ihn in die Paarsexualität einbaut, sondern lediglich darum, herauszufinden, welche Art der verbalen Dominanz der passive Art erregend findet, ohne dass er es selbst aussprechen muss. Diese Brücke über Pornos zu bauen, ist in meiner Erfahrung die effektivste und einfachste Methode. Es gibt natürlich Alternativen für Paare, die mit Pornos nichts anfangen können. Beispielsweise könnte man Begriffe aufschreiben: Man macht also eine Liste an Begriffen, Worten, Sätzen oder Sprecharten, die man als erregend empfindet. Das Aufschreiben wird gemeinhin als deutlich leichter empfunden als das Aussprechen. Auch erotische Literatur kann ein Weg sein, ähnlich wie Pornos, nur als anderes Medium genutzt. Hier können Szenen markiert und gezeigt werden. Wer in der Methode ein klein wenig kreativ ist, findet schnell geeignete Hilfestellungen, die die Hemmung ein klein wenig umgehen können. Als aktiver Part ist es oft etwas schwieriger herauszufinden, welche Begriffe sich stimmig anfühlen. Ein gutes Indiz dafür, was einem zusagt und was nicht, ist der Zustand der eigenen Erregung. Egal, wie man diesen hervorruft (ob nun durch Kopfkino, Pornos oder sonstige Stimulation): In der sexuellen Erregung ist unser Körper in einem Ausnahmezustand, in dem eine starke Verbindung zum Unterbewusstsein besteht. Der Nachteil ist beispielsweise, dass wir in diesem Zustand verletzlicher und angreifbarer sind. Der Vorteil ist, dass man recht zuverlässig herausfindet, worauf man reagiert. Wichtig ist also einerseits, herauszufinden, was man selbst als erregend empfindet, und andererseits, was sich für die eigene Persönlichkeit stimmig anfühlt (nicht nur beim Zusehen, sondern eben auch dann, wenn man selbst diese Begriffe verwenden muss). Wenn man also beispielsweise einen Porno ansprechend findet, bei dem die Femdom ihren Sub heftig demütigt und ihn als „dreckigen Wurm“ und „widerliches Stück Fleisch“ beschimpft, dann kann uns das beim Zusehen vielleicht erregen, aber vielleicht würde es sich völlig falsch anfühlen, es selbst so umzusetzen. Diese Unterscheidung ist wichtig, völlig normal und kein Zeichen dafür, dass man für die Dominanz nicht gemacht ist! Es ist wie bei jeder anderen Fantasie auch: Manche davon würden wir gern real erleben, andere nicht - obwohl wir mit sexueller Erregung auf sie reagieren. Wenn wir das feststellen, haben wir immerhin wieder etwas über uns gelernt und können besser differenzieren. Im Zweifel gilt wie bei jeder Praktik: Lieber sanft einsteigen und mit der Zeit steigern, als mit etwas zu beginnen, mit dem man sich noch nicht wohlfühlt. 3. Wie schaffe ich ein Machtgefälle nur über das Sprechen? Langsam wird es spannend und vor allem auch konkret. Sprache ist das erste Mittel der Wahl des Menschen, wenn es um Kommunikation geht. Um ein erotisches Machtgefälle herzustellen, benötigen wir erst einmal weder ein bestimmtes Outfit, noch eine bestimmte Umgebung oder irgendwelche Utensilien. Es genügt, die richtigen Worte zu finden und sie gezielt einzusetzen. Ich möchte euch dafür einige Beispiele nennen: a. Imperative statt Indikative Imperative nennt man in der Sprachwissenschaft die Befehlsformen von Äußerungen, beispielsweise „hol mir ein Glas!“ oder „knie dich hin!“. Indikative hingegen sind einfache Äußerungen („Er bringt mir ein Glas“ oder „Ich möchte, dass du mir ein Glas bringst“). Häufig ist gerade unter Frauen das Bedürfnis verbreitet, sich nett und freundlich auszudrücken, und um das Gewünschte zu bitten statt es zu verlangen. Im Femdom-Bereich werdet ihr die geradezu erleuchtende Erfahrung machen, dass euer Gegenüber ganz direkt und vermutlich sehr deutlich sexuell darauf reagiert, wenn ihr euch genau umgekehrt verhaltet. Es ist ein (nicht immer ganz einfacher) Prozess, zu lernen, das Gewünschte zu verlangen und nicht darum zu bitten oder gar still darauf zu warten. Wenn ihr aber an dem Punkt seid, an dem sich dieses „sich nehmen, was frau möchte" im sexuellen Bereich natürlich anfühlt, werdet ihr vielleicht sogar die Erfahrung machen, dass ihr im Alltag leichter als zuvor Grenzen ziehen und Bedürfnisse kommunizieren könnt. Jedenfalls ist die erste Übung, die ich euch an die Hand geben und empfehlen möchte, die Verwendung von Imperativen. Nicht im Alltag eurer Paarbeziehung, aber immer dann, wenn ihr gezielt und bewusst ein Machtgefälle erzeugen möchtet. Ihr streicht dann das Wort „bitte“ aus eurem Wortschatz, vermeidet Fragen und beschränkt euch auf Imperative, also auf die Befehlsform. Wenn ihr also möchtet, dass euer Gegenüber sich auszieht, fragt ihr nicht „Wäre es okay, wenn du dich jetzt ausziehst?“, ihr bitte auch nicht „zieh dich jetzt bitte aus“, sondern ihr sagt einfach nur „Zieh dich aus“ (Wichtig hierfür ist natürlich die vorher abgesprochene Einvernehmlichkeit bei allem, was ihr macht. Wenn ihr aus tatsächlichem Zweifel heraus fragt „ist es okay, wenn du dich jetzt ausziehst?“, dann solltet ihr einen Schritt weiter vorn beginnen bei der Kommunikation und dem Vorgespräch. Solche Fragen innerhalb der Session sollten immer rhetorische sein zum Zweck der Herstellung der erotischen Stimmung). Auch wichtig zu wissen ist, dass es dabei weder um eine bestimmte Lautstärke geht, noch um einen besonders scharfen Tonfall. Im Gegenteil. Meiner Erfahrung nach ist es zum einen deutlich effektiver, wenn ihr solche Anweisungen einfach nur aussprecht, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ruhig und gelassen, in normalem Tonfall. Zum anderen fällt es euch so vermutlich deutlich leichter, weil ich euch weniger oder gar nicht verstellen müsst. Der Kern dieses Absatzes ist: Es geht eben nicht darum, anders zu sprechen, sondern Sprache anders zu verwenden. Oder anders: Es geht nicht darum, euch oder eure Art zu verändern, sondern darum, mit ein paar Hilfsmitteln zu lernen, wie sich Dominanz innerhalb eurer eigenen, individuellen Art für euch persönlich gut anfühlen kann. b. Fragen statt Aussagen Fragen sind mein persönlicher Platz 1, wenn es darum geht, Unsicherheit zu überbrücken. In Situationen, in denen also nicht viel passiert (er ist fixiert und ihr betrachtet ihn / er kniet vor euch / usw.) ist es oft unangenehm, wenn man nur schweigend den Augenblick vorübergehen lässt. Schöner und gewinnbringender für beide ist es, wenn frau hier die Stille durchbricht. Das Schöne an Fragen ist, dass ihr euch 1. nicht den perfekten Kommentar einfallen lassen müsst, dass es 2. nicht wichtig ist, wie kreativ ihr in dem Augenblick seid und dass ihr euch 3. nicht mit der Frage beschäftigen müsst, welche Begriffe denn erregend und welche albern wirken. Nein, Fragen werden in den Raum geworden und zurückgespielt. Im Idealfall entsteht von ganz allein ein Dialog. Diese Frage wiederum müssen (und das ist das Beste!) gar nichts Besonderes sein. Ich denke hier an Beispiele wie: „Gefällt dir das?“ „Wie viel Überwindung kostet dich das gerade?“ „Na, trifft das hier deine Vorstellung?“ „Genießt du das genauso sehr wie ich?“ Gezielte Fragen haben gleich mehrere Vorteile: 1. Ihr leitet eurer Gegenüber dazu an, sich am Dialog zu beteiligen. Im Idealfall entsteht ein Gespräch, ein erotischer Austausch, für den ihr nicht allein verantwortlich seid. 2. Durch eine Frage erzielt ihr (und das solltet ihr nicht unterschätzen!) denselben Effekt wie durch eine Anweisung: Ihr verlangt etwas! Nämlich eine Antwort. Wenn er auf eine Frage hin schweigt, wäre das ein guter Grund, sein Kinn in die Hand zu nehmen und ihn fragen, warum ihr keine Antwort bekommt (nur ein kleines Beispiel). Ihr erzeugt also durch jede Frage ein Machtgefälle, weil ihr schlicht und ergreifend das Gespräch führt. Das ist verbale Dominanz. 3. Durch einige Fragen könnt ihr gleichzeitig einen Eindruck erlangen in sein Wohlbefinden und seine Stimmung. Vielleicht haucht er nur ein erregtes „ja“, vielleicht gibt er zu, dass die Herausforderung, die Überwindung für ihn gerade enorm ist und damit vielleicht größer als ihr dachtet? Egal, was er antwortet, es ist ein Innenblick in seinen Kopf und damit ein Hinweis und eine Hilfestellung für euch, wenn es darum geht, sein Wohlbefinden im Blick zu haben. PROTIPP: Natürlich könnt ihr euch vorstellen, dass euer Gegenüber irgendwo mit verbundenen Augen kniet und ihr in einer Ecke sitzt und einfach nur fragt: „Wie gefällt dir das?“ - der Effekt ist vermutlich überschaubar. Wenn ihr aber ein paar einfache Basics beachtet, sieht die Sache schon anders aus: Stellt euch vor, Unsicherheit spielt keine Rolle mehr. Stellt euch vor, er steht vor euch, die Hände auf dem Rücken fixiert, mit verbundenen Augen, nackt und ausgeliefert. Stellt euch vor, ihr umkreist ihn, ohne dass er weiß, wo genau ihr gerade seid. Er rechnet jeden Augenblick damit, dass ihr ihn anfasst, aus welcher Richtung auch immer, die Anspannung steigt. Wird die Berührung sanft oder unangenehm? Ihr umkreist ihn weiter, lacht vielleicht ein leises, tonloses, schnaubendes Lachen, weil es euch amüsiert, wie er sich in erotischer Erwartung windet. Nach endlosen Minuten der Anspannung lehnt ihr euch von hinten in seine Richtung, eure Haare berühren seine Schulter, ihr senkt eure Stimme und haucht in sein Ohr: „Na, genießt du das gerade auch so sehr wie ich?“. Erotische Gänsehaut beim Gegenüber zu erzeugen, ist keine komplexe Königsdisziplin. Es geht am Ende darum, mit den geringsten Mitteln der natürlichen Spannung ein leichtes Knistern zu erzeugen. Auch für das größte Feuer genügt am Anfang ein einziger Funke. c. Genuss zum Ausdruck bringen Ebenfalls eine ausgesprochen einfache Variante, erotische Dominanz auszudrücken und ein stimmungsvolles Machtgefälle herzustellen, ist durch den Ausdruck von Genuss. Das ist keine komplexe Angelegenheit, sondern schlicht und ergreifend ein Satz wie „ich genieße das gerade…“ im richtigen Augenblick. Alternativ den Ausdruck von Genuss in Kombination mit der Beschreibung dessen, was euer Gegenüber gerade macht. Einige Beispiele: „Ich genieße es, dich einfach beobachten zu können.“ „Einfach herrlich, wenn du mir so ausgeliefert bist…“ „Ich liebe es, wenn du bettelst.“ „Ich genieße es so, dich warten zu lassen…“ Der Ausdruck eures Genusses hat gleich mehrere Effekte: 1. Ihr bestätigt ihn in dem, was er macht. Das ist essentiell, denn auch euer Gegenüber könnte unsicher sein, Bestätigung brauchen und vermutlich genießt er positive Rückmeldung mindestens so sehr wie ihr. Ich persönlich halte nichts von BDSM, bei dem der passive Part ausschließlich gedemütigt wird, abgesprochen hin oder her. Eine gewisse Balance - und sei es eingebunden in ein Machtgefälle - halte ich für notwendig und gesund. Wenn ihr also aussprecht, dass was auch immer er macht (und sei es nur blind und nackt vor euch zu knien) dazu führt, dass ihr genießt, dass ihr Spaß habt, ist das vermutlich nicht nur eine positive Rückmeldung für ihn, sondern erfahrungsgemäß auch erotisch stimulierend. 2. Ihr gebt damit in keiner Weise eure Machtposition aus der Hand, wie es vielleicht der Fall wäre, wenn er Handlungen initiieren würde, die euch wiederum eher in eine passive Rolle bringen würden. Das wäre ein Switchen innerhalb der Session, was intensiv und wunderschön sein, aber manchmal eben auch ungewollt passieren kann, weil der führende Part zu unsicher ist und der passive Part zu aktiv. Wenn ihr aber aussprecht, was ihr genießt, habt ihr damit implizit klargestellt, dass es eben auch genau darum geht: Dass IHR genießt. Ihr stellt damit implizit klar, dass das wichtig ist. Dass er seine Aufgabe erfüllt. Dass die Session zu eurer sexuellen Lust beiträgt. Hinweis: All das sage ich mit dem Wissen, dass euch bewusst ist, dass all das ein Rollenspiel ist und dass es durchaus in gewisser Priorität darum geht, dass ihr die Sache genießt - aber eben auch nicht nur, sondern alle ihren Spaß haben sollen. Spannend ist, dass ein submissiver Mann erfahrungsgemäß alles an der Session umso mehr genießen wird, je mehr er das Gefühl haben wird, er steht der Frau für ihre Lust zur Verfügung und sie nimmt sich das, was ihr gefällt. Aber das nur am Rande. Hinweis 2: Mir ist wichtig, dass es bei Aussagen wie „ich genieße das“ nicht darum geht, zu „faken“. Wenn ihr etwas nicht genießt, dann sagt das auch nicht! Dann muss es darum gehen, die Session in eine Richtung zu lenken, die ihr genießt. Wenn ihr etwas nicht als absolut lustvoll empfindet, es euch aber gefällt und es euer Gegenüber erregt, liegt es an euch zu entscheiden, ob es angebracht wäre, das Ganze mit einem gezielten „oh ich genieße das…“ zu unterstützen, weil es der Dynamik dient. Und wenn ihr etwas tatsächlich genießt, kann ich euch nur von Herzen den Rat geben, zu üben, genau das auch auszusprechen - weil am Ende ziemlich sicher alle etwas davon haben. Das war ein erster Überblick über einige rhetorische Kniffe und Hilfestellungen. In einem Fortsetzungsteil folgen dann noch ein paar Feinheiten. Vorerst könnt ihr euch aber mit diesen Kniffen ausprobieren, gern auch Rückmeldungen geben und beobachten, welche Erfahrungen ihr damit macht.


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